Beliebtes Bargeld oder „no cash“

Der Blick in heimische Medien schärft immer wieder die Unterschiede zwischen Australien und Österreich.

Auf ORF.at erschien Ende Mai der Beitrag „Die Gründe für die Beliebtheit von Bargeld

Am selbigen Tag fiel mir dieses Schild auf, es war ein winzig kleiner Souvenierladen „Almond Trail“ im wunderbaren Weinbaugebiet McLaren Vale.

Ganz egal: Der Automat für Zuckerwatte, das Ringelspiel im Einkaufszentrum, die neue Generation der Waschsalons, beim Friseur, der Kaffee zum Mitnehmen oder schnelle Chips an der Ecke – bezahlt wird mit der Karte. Das ist auch auf den Bauernmärkten nicht anders. Wenn die Rechnung kommt, wird einem das Lesegerät hingehalten, manchmal ist es nur das Smartphone – StraßenmusikerInnen machen das hier beispielsweise sehr oft.

Mir sind natürlich die Pros & Cons zu cash or card geläufig. Das Schild „no cash” oder „card only” ist auch hier die Ausnahme. Gleichzeitig sollte es meiner Meinung nach für das Tourismusland Österreich ganz selbstverständlich sein, dass Kartenzahlung, wo immer es geht, möglich ist. Der Eifer der Diskussion in Österreich wirkt mit dem großen Abstand manchmal dann doch etwas befremdlich.

By the way: Wir haben hier bei der Bank South Australia sofort ein kostenloses Konto mit zwei Karten bekommen.

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